We stayed near the North Sea for a night. Also our first night sleeping in the tent. The frogs … way to loud… all night long. „Shut UUUUUUUUP!!!!“ 😉
The sunset after 9:30 made for great photo shots in the light. The mud flats are very special in that area. It is safe to go a little ways out. Otherwise, a knowledgeable guide is recommended. And of course, Elke has such a friend. And his fantastic dogs.
Hi Er.!
I thought you might like to see some of the photos Elke is sending out. I am in Hannover with her right now and for two weeks more. The below ones are from a party/celebration (incredibly delicious marzipan creme berry cake OMG), visiting friends at rock climbing area called „Ith“, Andreas´ historical „Fachwerk“ house (which he is renovating by himself slowly), working in Elke’s Community Garden (every city has what they call colony gardens areas), a typical dinner on Elke’s back porch, me working with a therapy horse and the last pix is of Elke trying out the tent.
Elke has two gardens and I enjoy working in them. Of course, I like do the chopping and sawing of wayward hedges and trees. And we eat a lot of Italian Ice cream here.
Diese unsere Reise im Mai/Juni 2018 hatte bald zu Beginn der Idee dass sie stattfinden soll die Überschrift: „Coffee in Prag“. Weil – als wir so überlegten wo wir hinfahren wollen (und das immer am liebsten zu Menschen ist die wir kennen), fiel uns Viktor in Prag ein…
Die Idee, dass Elke wie die letzten Male während der Reise einen Blog schreibt, hat in dieser Zeit nicht geklappt. Wir waren in der Woche in Hannover, damit Elke ihre „Arbeiten“ weiter machen kann. Über die langen Wochenenden waren wir unterwegs. Fotos habe ich viele gemacht aber nichts geschrieben. Dafür hat Moksha das getan; in Mails an einen Freund von unserer Reise erzählt. Diese Mails sind nun Grundlage für den Blog. Mokshas Texte sind in Englisch… Ich werde ein wenig abändern und drumherum schreiben…
Ja, es ist eng in so einem Van… Und gleichzeitig ist soviel Platz, dass es für alle Aktivitäten genügend Räume gibt 😉
Wir haben uns schon früh einen Spaß daraus gemacht diesen Räumen Namen zu geben, das hat auch die Kommunikation einfacher gemacht: „Where is the thermos?“ „In the basement!“ „Wich one?“ „The right one!“
Ganz zu Begin kam Lyne zu uns, die sich mit dem HausVertrautenSchutz-Ganesha die Arbeit geteilt hat.
Der Reihenfolge nach zähle ich nun die Zimmer auf (für einige gibt es mehere Fotos!) damit ihr einen Überblick bekommt:
Küche, Ess- und Wohnzimmer mit unterschiedlichen Ausblicken, Schlafzimmer/Bett, Bad, Yogazimmer, 2 verschiedene Kinosäale, Keller, Men-Cave, Garage, Balkon, Dachboden, Garten, Waschküche/Ver- und Entsorgung, Nacht- und Tagschrank.
Es ist vorbei – nun wirklich, der Van ist wieder zuhause und ich bin wieder in Hannover angekommen.
Das Waschen, Sortieren, Aufräumen, Nachspüren, Ausruhen, Ankommen, Weitermachen, Erinnern, Kontakten im 6 Stunden Zeitunterschied, weiter GemeinsamSein und doch nicht… Ich bin heute Nacht wachgeworden und habe für einen Moment gedacht: „Oh je, der Jetlag…“ bis mir auffiel, das ich ja gar nicht in eine andere Zeit geflogen bin -oder doch? 7 Wochen fast 24 Stunden täglich so gemeinsam gelebt, da kann man sich ja schonmal vertun, wer nun den Jetlag hat 🙂
Am Morgen als Moksha nach Hause flog, sagte sie soungefähr: „Eine Reise wie wir sie gemacht haben, geht wahrscheinlich nicht weniger anstrengend. Es ist eben kein „ErholungsUrlaub“ sondern ein Abenteuer. Und wir haben das Beste daraus gemacht.“ Ja, das haben wir! Auf allen Ebenen! Angefangen bei: „Wer steht wann und wie auf und steht dann genau wo damit die andere auch noch Platz zum Stehen hat bzw. zum Platz mit den Sitzen kommt!“ … Dann kommt GANZ VIEL dazwischen…. Und aufgehört bei: „Ich fühle mich nicht gesehen, wenn du sagst: „I don´t care“ – … das sind ganz einfach zwei verschieden Sichtweisen … aber es triggert mich … ah, ich verstehe … wäre es besser wenn ich sage…“ – Und am Ende ist alles noch besser als vorher 🙂 So wird es noch viele weitere „Special Needs on Tour“ geben.
Damit wir schön regelmäßig aufschreiben was wir alles erlebt haben, haben wir uns zu Beginn ein schönes Gedankenbuch gekauft – es klemmte auch immer ein Stift daran! Einige wenige Gedanken haben wir dann sogar aufgeschrieben… Ich vor allem Mokshas Kommentare, die teilweise sehr insidermäßig sind, vielleicht auch ein bisschen rätselhaft, aber wer uns „begleitet“ hat, wird einiges davon verstehen… Oder auch nicht. Am Ende der Reise eine „Most impressive“-Liste begonnen… So endet der Blog dieser Reise mit unseren unsortierten und unkommentierten Gedanken. Falls ihr Fragen habt – wir werden bestimmt amüsiert antworten!
Danke an Euch, die ihr uns interessiert „verfolgt“ habt! So macht das Teilen des Erlebten Spaß und Sinn!
This morgen got up fucking early and startet the final schlepp.
We are queens darling, we use our own throne!
Eine box full of „ich freue mich“.
draw-bridge-job
Your phone needs a serious transplant!
You don´t need to wash your face every night! Not good for the skin and for the sense of a warm feeling either!
The tea is in the basement!
„Your americano!“ „Nicht so schlimm wenn der ein bisschen bitter wird…“ „Aber was schlimm: I am stuck in the bathroom for more than five minutes!“
If you are cold come over – but don´t slam the door!
verfuckingflixt
„I can´t eat it all!“ „Whaaaat, where is th Elke I know, the bottomless pit?“
„Are the breaks on?“
0°
camera filter gefucked
Most impressive…
Glacier lake with dam
stone age tools
lack of food with (strong) flavours in Norway
large amount and varieties of mushroom collecting (absammeln)
small sheep and goat farms on steep mountain sides (some abandoned) in Norway
gewaltige, panoramic views of high mountain plateaus („sub-arctic tundra climates): Arten, Farbe von Pflanzen, „grave warming moss“, fungus, lichen
snow poles
eng roads
hiking – going up very quickly (Runde)
aloneness „the first, the last, the only“ – out of season
tolls!!! No trolls or moose 🙁
one lane, two direction tunnels – scream tunnel
Trondheim – showers in Botanical Garden and: walkingwalking, walking
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