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Kategorie: SNOT 2018/19 Nov/Jan – Florida – SNOT on Steroides (Seite 6 von 7)

Some time together before going up north tomorrow

Die Tage hier verfliegen so vor sich hin.

Seitdem ich angekommen bin ist klar: Donnerstag morgen fahren wir mit dem Auto nach North Carolina, nach Durham in Mokshas „TransplantationsKrankenhaus“. Dort wird sie eine stationäre Behandlung für ein paar Tage bekommen. Ich wohne „um die Ecke“ bei ihrem Onkel und werde tagsüber bei ihr im Krankenhaus sein. The „alternate caregiver“ – Peter ist noch arbeiten, ich übernehme seinen „Job“. Dieser wird, neben „einfach da sein, zuhören was die Ärzte sagen und gemeinsam Zeit verbringen“ auch Hühnersuppe und anderes Essen, Wasser und wir werden sehen was sonst noch vorbeibringen sein. Ich denke, ich werde auf der Fahrt morgen erfahren was sonst noch – wir werden 11-12 Stunden im Auto unterwegs sein 1250km und haben ganz viel Zeit… Wir werden auch Zeit haben uns langsam an das andere Klima zu gewöhnen. Gestern waren hier noch 30 Grad, heute nur noch 20, morgen abend in North Carolina wird es frieren. Und – in Peters Auto ist die Heizung kaputt. Ok, es gibt Decken und so Fußwärmteile für die in die Schuhe zu legen, heißen Tee und so weiter. Moksha und Peter sind das gewöhnt, sowohl die langen, weiten Autofahrten als auch nicht vollständig funktionierende Autos. Ich begebe mich mit in diese Tradition.

Die Tage der letzten Woche waren eher „unspektakulär“: gemütlich aufstehen, irgendwann frühstücken, Qi Gong/Yoga machen, fernsehen bis es langsweilig wird, einkaufen, Feunde treffen, Mittagessen, Americano trinken, Weihnachtsdekorationen (das an den Palmen draußen waren wir nicht 😉 anbringen und den Kronleutchter neu schmücken (das dauert ein bis zwei Tage, weil dazu auch die Boxen mit dem Krams zum Schmücken aus dem Public Storage geholt werden müssen und der Schmückprozeß selber ist ein langer…), Fotos machen – gerne in einem der Parks um die Ecke, auf dem alten Golfplatz spazieren gehen (der inzwischen für eine Großbaustelle vorbereitet wird), Deutsch lernen, ins Kino gehen, Abendessen, und SPÜLEN. Moksha hat mal gesagt: „You are the worlds best kitchen gnom“. Ich bin sehr damit einverstanden dauernd zu spülen – weil: Moksha kümmert sich immer um das Essen. Was für ein Luxus. Jedesmal von Neuem läuft mir schon bei der morgendlichen Aufzählung was es über den Tag zu essen geben wird das Wasser im Mund zusammen. Das ist für mich soooooo sehr Urlaub bekocht zu werden. Toll. Und Moksha freut sich immer wieder darüber, weil es ihr so Spaß macht und ich so easy zu satisfyen bin. Klar, ich liebe Essen und von ihr zubereitet sowiso.

 

Wind am Strand – Egg im Diner – Downton Abbey in West Palm Beach

Dieser Tag war einer typischer von denen, an dem wir aus „einer Notwendigkeit“ ein Abenteuer machen: Abfahrt um 5.30Uhr – Peter zum Flughafen bringen. Die Idee noch früher zu fahren um dann Freunde zum Frühstück in einem Diner zu treffen schien selbst mir dann doch zu abenteuerlich. Obwohl noch halb in der „Deutschland-Zuhause-Zeit“ (das sind 6 Stunden  voraus) fällt mir das früh aufstehen gerade leicht.

Unsere Variante hat mir dann sehr gut gefallen:
Peter am Flughafen rauslassen. (Dort standen alle paar Meter grellblinkende Polizeiwagen – Polizeipräsenz amerikanischer Art. Es schien keinen speziellen Grund zu geben, außer dass an dem Wochenende sehr viele Leute reisten/es am Fort Lauderdale Flughafen mal eine Schießerrei gegeben hat/wegen der aktuellen politischen SItuation??? Für einen Moment wird mir dann bewusst, dass es hier ja „öfter mal“ Schießereien gibt, aber dann ist es auch schon wieder vergessen.)

Weiter ging es zum Sonnenaufgang an den Strand von Fort Lauderdale. Aiaiaiii war das windig. Nach kurzem Überlegen ob wir das wirklich wollen, war ich froh mich für JA entschieden zu haben. Und das hatten auch schon andere getan – Samstag morgen um kurz vor 6. Menschen mit Metalldedektoren, Liebepaare, Sporttreibende. Das Meer war sehr aufgewühlt mit ziemlich hohen Wellen. Beeindruckend. Immer wieder. 60km weiter in Richtung Osten liegt Bimini, die MiniBahamasInseln wo Moksha und ich uns vor 3 Jahren trafen. Mit heißem Tee, Sand in den Augen und einem Greifvogel der auf Fischfang war ging vor uns die Sonne auf. SCHÖN.

Die nächste Stunde war eine der klassischen „Amerika-Lessons“: Frühstück im Diner“. (Mehr zu diesem Thema ist in einen andere Post umgezogen… : „SE, grits, dry bagel – OE, HF, dry eng. – breaks yolks, oat, biscuit“)

Nach einem kurzen Zischenstop zuhause haben wir uns mit Gisela getroffen um in Richtung Norden nach West Palm Beach zu fahren. Zu Downton Abbey Exhibition. Mir sagte das nichts, aber ich bin nun halbwegs eingeweiht in diese offensichtlich sehr beliebte Fernsehserie. Außer dass die Ausstellung unverschämt viel zu teuer war, war es interessant.

Interessant war dann auch im reichen West Palm Beach herum zu laufen, hauptsächlich um einen schönen Platz zum Mittagessen zu finden. Eine Idee war ganz oben in einem Einrichtungshaus, mit Blick auf Palm Beach und das Meer. Ach du liebes Bisschen! Ja richtig, wir waren in Palm Beach – teueres Pflaster. So wir es beim gucken belassen, vor allem in dem Kaufhaus, wo es sehr exklusive Einrichtungsgegenstände gab. Das Restaurant was wir dann fanden war auch schick, aber nicht so fancy und vor allem nicht so voll. Sehr gefallen hat mir die Rückfahrt. Es macht Spaß mit Menschen hier unterwegs zu sein, die sich auskennen. Über die Palm Beach Landzunge, an den wahnsinnig teueren Villen und Hotels vorbei. Die Idee in einem demnächst einen Tee zu trinken finde ich gut.

 

       

Christmas tree lightening

„This year, Delray Beach celebrates the 25th anniversary of the Famous 100 Foot Christmas Tree. A whole generation of Delray Beach children have grown up with the Tree which has been named one of the 10 Best Christmas Trees in America. The Famous 100 Foot Christmas Tree is ready for a whole new generation of children to enjoy!“

So steht es auf der Internetseite des Baumes geschrieben! 30 Meter hoch ist er und sogar von innen begehbar…

So eine „Baumerleuchtung“ ist nun nicht unbedingt eines der Events, die ich gerne besuche. Aber wenn ich schon hier bin, lerne und gucke ich gerne alles mögliche an, was es an „Kultur“ oder sonstigen Events zu erleben gibt. Moksha und Peter kommen so auch mal wieder dazu soetwas anzusehen – wie das so ist wenn Besuch da ist – da macht man Dinge, die man sonst nicht tut…

Und es ist schon ein Erlebnis, wenn der Santa von der Polizei auf Harleys eskortiert – im offenen Auto durch die Stadt gefahren wird, um dann mit einer Arbeitsbühne auf mittlere Höhe des Baumes gefahren wird um dann mit seinem Stab, abrakadabra, den Baum zu erleuchten.

Dann sind wir noch die Feiermeile hoch und runter gelaufen. Das tollste Erlebnis für uns war dann, dass ein Zug kam, also zwei, von beiden Seiten einer. Mitten auf der Straße haben wir gestanden, Schranken runter. 3 Zugmaschinen und dann unendlich viele Wagons mit „Meeresboden von den Bahamas“. Peter sagt, der wird als Dünger in den Norden gefahren…
Dann der Zug von der anderen Seite – auch freight – bis zu einer Meile können die Züge lang sein; der Wahnsinn. was mich hier beeindruckt hat: auf vielen Wagons waren 2 Container übereinander gestapelt – wow.

So waren wir dann sehr zufrieden mit unserem kurzen Ausflug in das überfüllte Delray Beach.

 

 

 

Ankommen, auspacken, rausgehen

Nachdem es viele Wolken beim Überfliegen von Florida gab – die Sicht auf Miami war frei.

Ich wusste, dass es die ersten Tage kalt sein würde, das hatte der Wetterbericht vorausgesagt . Aber sooooo kalt…  Als ich draußen am Flughafen wartete, war ich froh, 2x Merino, 1x Fleece und meine neue superleichte Outdoorjacke anzuhaben. Und Claudias gewalkten Nierenwärmer. Scheint für Florida etwas übertrieben – aber nachts waren es dann tatsächlich nur 9 Grad. Sehr ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Auch in der Wohnung ohne Heizung war es sehr kalt. Moksha trug die Sachen, die wir gemeinsam in Deutschland gekauft haben, die sie sonst in Florida nicht trägt. Für die langsame Akklimatisierung ist das ja aber gar nicht so schlecht.

Auch wenn ich sehr müde war – natürlich wollte ich die Koffer auspacken mit all den Mitbringseln. Immer ein wenig verrückt – aber auch soooooo schön. Mokshas „Bestellungen“ und alles das, was mir so eine Freude macht mitzubringen. Da die Tees ohne Umverpackungen nicht so viel Platz wegnehmen, sah es beim Zusammensammeln wahnsinnig teelastig aus…

Am nächsten Tag hatte Moksha einen Arzttermin eine Stunde nördlich von Delray Beach. Natürlich wollte ich mit, was für eine Frage. Ich bin doch so gerne unterwegs. Was auch hieß „mit ins Behandlungszimmer“. Peter meinte, ich sei „the alternate care giver“, ich müsse auch alles wissen…

Bevor der Rest des Tages in „shopping until you drop out“ endete (ich habe es allerdings ohne Schlafen wieder bis nach Hause geschafft!), waren wir in einem Park spazieren. Nicht ohne zuerst Mokshas Picknick zu essen. Ich liebe es, wenn sie den Tag beginnt mit: „for lunch we will have: veggi-burger-sandwich wich mayionese, salat, roastet pumkinseeds,eggs for Elke, Mandelhörnchen, … For dinner: …“ So oder so ähnlich beginnt fast jeder Tag. was für ein Geschenk!
Das war ein vollenr erster Tag, der mich sehr schön vom Jetlag abgelenkt hat.
Und es war ein Sofort-Eintauchen in mein Florida-Zuhause. Angekommen!

 

  

Was es mit den „Steroides“ auf sich hat…

In diesem Jahr haben sich meine Körpersymptome von Monat zu Monat verstärkt. Die Idee, mal wieder Cortison (Cortisol ist ein körpereigenes Steorid, Cortison ein Medikament, das die Cortisolproduktion anregt… Also das mal ganz kurz zum laienmäßigen Verständnis der Zusammenhänge)  zu nehmen hatte ich schon länger – und als dann kurz vor Abreise die Schmerzen für mich „zu viel“ wurden, habe ich es getan – eine kurze Stoßtherapie bis auf 5mg runter. Damit geht es mir viel besser.

Moksha hatte vor einigen Wochen eine Cortison-Stoßtherapie der heftigen Art zu überstehen: von 500mg auf 5. Das ist der Wahnsinn, so war es wohl auch zu spüren.

Was wir nun gemeinsam haben: Wir nehmen beide 5mg Cortison/Steroide. Wissen beide um die Wirkungen und Nebenwirkungen. Wobei mir die Vorstellung der Nebenwirkungen bei 500mg fast außerirdisch scheint. Das Erleben von Moksha während und nach diesen Tagen gibt mir eine kleine Idee davon…

Als ich Moksha fragte „Wie könnte denn mal unser Blog heißen?“ war die spontane Antwort: SNOT on steroides! Deshalb nun dieser Blog-Titel!

 

Als ich den Flug nach Florida buchte, nahm ich noch keine Steroide! Beim Durchklicken der Buchung las ich irgendwo: „Kann keine längeren Strecken oder Treppen laufen“. STIMMT, vor allem mit Gepäck., oder nach langem Sitzen. Das Kreuz an dieser Stelle machte Sinn. Als ich beim Abflug in Hannover dann gefragt wurde, ob ich jetzt einen Rollstuhl brauche, war ich kurz erschrocken. Aber klar, was sonst würde eine Fluggesellschaft tun, wenn jemand sagt: „kann nicht lange Strecken oder Treppen laufen“, als einen Rollstuhl zur Verfügung stellen. Nur, dass es mir nun so viel besser ging, dass ich da nicht mehr dran gedacht hatte. Nun war diese „Option“ nicht mehr aus dem System zu nehmen, wir verständigten uns aber darauf, dass ich in Hannover zum Gate laufen würde. Für die 55min in Frankfurt zum Umsteigen fand ich die Idee „gefahren zu werden“ auch gar nicht so doof. Nach dem langen Sitzen im Flugzeug, an dem ewigen USA-Einreise-Stop-and-Go auf dem Flughafen in Miami vorbeigeschoben zu werden – gute Idee. So wartete ich, wie mir gesagt wurde, in Frankfurt im Flugzeug bis alle ausgestiegen waren, weil ich ja abgeholt werden sollte. Es kam aber keiner.  Und auf Nachfrage wusste auch niemand Bescheid. Mist – so werden 55 Minuten noch kürzer… Wie gut, dass ich selber laufen konnte, auch die lange Strecke bis zum nächsten Gate – da konnte ich gleich weiter ins nächste Flugzeug laufen.
Ich saß kaum, da kam eine sehr freundliche Stewardess um sich zu erkundigen, ob ich diejenige sei, die einen Rollstuhl braucht. Ich sage euch, die Sache mit dem Rollstuhl ist für mich wirklich heftig. (Das einzige Mal, dass ich mich in so ein Ding gesetzt habe, weil ich wirklich gar nicht mehr laufen konnte, war in einem Museum in Washington. Moksha sagte nur: „Sit down and be quiet!“ Aiaiai, eine Erfahrung der besonderen Art. Sehr spürbar „Special Needs“.) Meine Versuche der Stewardess zu erklären, dass es im Moment gar nicht so schlimm ist, ich könnte schon… nutzen nicht wirklich. Sie riet mir, es einfach so zu machen „wie gebucht“. Die Wege in Miami seien ja nun wirklich weit und das ganze Einreisegedöns… Ok, ich gab mich diesem von mir selber angekreutzen Schicksal hin. Die Atemschutzmaske (die ich hauptsächlich trage, um Moksha keine Keime aus dem Flugzeug mitzubringen/inzwischen aber auch, weil ich keine Giftstoffe aus dem Flugzeug einatmen möchte) ist für diesem Zweck ganz hilfreich. Damit wird man schnell als „special needs“ erkannt und in Ruhe gelassen…
In Miami dann standen 3 Rollstühle „neben“ dem Flugzeug. Namen sagen, hinsetzen, bis vor den nächsten Aufzug geschoben werden. Da standen wir nun, die alte Frau aus der Karibik, mit ihrem pinken kurzen Bademantel und den nackten, ewig barfußgelaufenen Füßen in FlipFlops, und ich. Sie war mir schon in Frankfurt aufgefallen – tolle Person. Leider sprach sie kein Englisch und lächelte nur freundlich, als ich mit ihr reden wollte. Wir standen dort nämlich länger, und zwar NUR wir. HALLOOOOO – habt ihr uns vergesssen? Vielleicht besser: HOLAAAAA – weil hier sprechen fast alle Spanish. Vor allem die Rollstuhlschieber. Nach 20 min oder so kam dann nämlich doch einer, und wie auch immer er das gemacht hat, er hat uns beide gleichzeitig geschoben. Handgepäck auf die Fußstützen und los gehts. Ich war etwas beunruhigt. Weil, wenn ich Oma schiebe und mal kurz nur eine Hand benutze um auf mein Handy zu gucken, fährt der Rollstuhl immer verdächtig nah fast in die nächste Hecke! Aber für professionelle Flughafenrollstuhlschieber ist das natürlich keine Problem. Es mich nicht wundern, wenn der auch noch gleichzeitig auf sein Handy geguckt hat.

Und natürlich gibt es für Leute im Rollstuhl einen „Special Needs immigration counter“.  Steht sogar dran. Ganz links, neben den ca. 50 anderen. Ohne Fragen am Computer zu beantworten der dann so einen „Slip“ ausdruckt auf dem neben dem Foto ein Kreis mit einer Prozentangabe abgebildet ist, wieviel „verdächtig“ ich für die Einreise bin. Ich bin immer schon deshalb „mehr“ verdächtig, weil ich angebe, dass ich „food“ dabei habe. Aber, dem war ich ja nun entgangen, bzw. entschoben. Der „officer“ schob mir den Fingerscanner auf Rollstuhlhöhe „4 Finger rechte Hand gleichzeitig“ – hä, der sprach doch gerade noch spanisch mit dem Kollegen. „Any foods?“ „Yes, of course, Christmas cookies, Marzipan, Spekulatius, Kekse aller Art!“ „Okeee, sounds good!“ More than 1000$ cash?“ „No!“ „Schönen Aufenthalt in den USA!“ „Danke!“ Das war so schnell wie nie!
Jetzt dachte ich aber ich könne nun wirklich laufen. Kam aber nicht dazu. (Das ist auch gut so. Peter hat mir erzählt, dass die Menschen, die direkt nach dem Einreiseschalter aufstehen, hier „Spontangeheilte“ heißen… Es gibt wohl einige Leute die diesen „Service“ nutzen, um als sonst laufender Mensch schneller durch die Immigration zu kommen…) Mein Koffer rollte schon auf dem Band. Er hatte in Hannover einen „Priority- Aufkleber“ bekommen… Inzwischen hatte ich eine spanischsprechende Rollstuhlschieberin die mir versuchte zu erklären, dass ich bitte meinen Koffer festhalten soll, sie würde uns dann schieben. Sorry, aber das kann ich tatsächlich nicht, meiner Schulter möchte das nicht… Und außerdem ließ sich das Kofferschiebeding nicht ausfahren. Und dann – tataaaa – stand ich auf und der Koffer kam in den Rollstuhl 🙂 Super Lösung. Und die langen Schlangen vor den Fahrstühlen konnte ich mit einer Einheimischen auch umgehen. Da stand ich draußen, an der Tür 28 im Bereich J. 45 Minuten nach der Landung.  Wow – das war super schnell. Und kurz darauf kamen Moksha und Peter. Vom Warten im „cell phone parking“ geht es immer ganz schnell zu den genauen Tür-Warte-Angaben.

ANGEKOMMEN! ENDLICH!

 

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