unterwegs...

Monat: Dezember 2018 (Seite 3 von 5)

„Feuer verschlingt Clubhouse in Delray Beach“

So schreiben die Medien.

Der 90jährige Nachbar steht in Unterwäsche auf dem Catwalk und sagt, dass es schon einiges braucht um ihn so aus der Wohnung zu locken – aber: that is something! In 100 Meter Entfernung steht das Clubhaus der Community in Flammen. Es ist so hell, dass die nächtliche Beleuchtung denkt es ist Tag und ausgeht; es ist so warm, dass wir die Hitze bis zu uns rüber spüren. Zu unserem Glück bläst der Wind in eine andere Richtung. Wenn der Rauch zu uns rüber gekommen wäre, hätte Moksha die nächsten Tage wohl nicht in ihrer Wohnung sein können. So stehen wir da auf dem Catwalk der 3. Etage und staunen das Feuer an. WOW – wie schnell das geht. Die Bücherei, der Fitnessraum, der Billiardtisch, die Saunen – gerade letzte Tage habe ich mir alles angesehen. Die ganze Umgebung ist rot erleuchtet von den vielen Feuerwehrwagen. Sehr beeindruckend diesem Geschehen aus sicherer Nähe zusehen zu können.

Als wir aus dem Kino wieder kommen fährt der letzte Feuerwehrwagen vom Gelände. Wir erfahren, dass niemand im Gebäude war oder verletzt wurde. Es hat offentsichtlich eine Explosion gegeben…

 

„It’s not your grandmother’s skirt – it’s her tablecloth!“

Wer Moksha schon einmal gesehen hat (oder Fotos von ihr oder ihrem Kleiderschrank), weiß um ihren ausgefallenen Kleidungsstil. Farben, Muster, Material, Stile – alles bunt gemischt. Manche nennen es Augenkrebs 😉 andere finden es great und alles was es an Geschmacksnuancen dazwischen gibt.
In der Zeit, als Moksha wegen ihrer extremen Atem-/Gesundheitsprobleme housebound (ans Haus gefesselt) war, hat sie begonnen zu nähen. Aus alten Tischdecken wurden Röcke, aus der Idee eine Marke – Tablewears:  https://www.etsy.com/shop/tablewears

Gestern waren wir auf einem Night Market, wo sie diese  zur Weihnachtszeit zum Verkauf anbietet. Den Tag haben wir mit letzten Vorbereitungen verbracht. Ich wurde als seamstress für letzte Näharbeiten eingesetzt, Peter das Auto gepackt. Wir waren ein super 3er Team, wir hatten alles schnell aufgebaut. Mit Peter als Licht-Techniker war der Stand de bestausgeleuchtetste von allen. Und – Moksha hat Röcke verkauft!

Einer der anderen Stände verkaufte Essen – specialties from the south. So lernte ich kennen, was „Shrimps, Grits and Cheese“ ist.

 

 

Aus dem Schnee in die Sonne

Nachdem Mokshas Behandlung abgeschlossen, war musste sie noch eine Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Ich blieb auch. Warum auch immer, habe ich in dieser Nacht meinen Sessel nicht ganz ausgezogen und stundenlang mehr oder weniger wach gelegen. Moksha war auch schon ganz früh wach und konnte gar nicht mehr liegen. Also ist sie ihre Meile auf dem Flur gehen gegangen. Das war meine Chance auf „mich lang machen“. Ich bin sofort in ihr Bett umgezogen. Moksha lachte, als sie wieder kam. Als die Schwester reinkam und wir beide im Bett saßen sagte diese:“Who of you is the patient? Neither of you look sick, you better get out of the hospital :-)“ Ein weiterer Moment auf dieser Station, in dem wir uns mit den Schwestern amüsiert haben – einer von vielen.

Nach einer weiteren Nacht im Gästezimmer einer Freundin von Moksha in einem richtigen Bett, haben wir uns auf die Reise zurück in den Süden gemacht. Pter war inziwschen sicher angekommen. Auf dem Weg zur Autobahn wurde ich noch ein wenig „durch die Gegend“ gefahren um ein wenigstens ein Wenig von Raleigh zu sehen: Downtown Raleigh, die Wohngegend/das Haus wo Moksha und Peter vor/während/nach der Transplantationszeit gelebt haben, FarmerMarket morgens um 8 – freezing cold, Second Hand Shop. Schön, etwas von dem Moksha/Peter/NorthCarolina-Leben zu sehen. Im Auto ohne Heizung war es kalt, aber erträglich. Wir waren gut ausgerüstet. (Peter findet, wir reisen mit etwas übertrieben zu vielen Trinkgefäßen. Aber wir haben unser System und finden das super!) Zu dritt knapp 13 Stunden zu fahren ging gut. Mit FahrerInnenwechsel, Musik, pee-gas-food-breaks, Scrabble-Spielen – kein Problem… Außer, und das wird wohl immer Thema bleiben, auch bei Moksha und Peter: die psycho drivers. Auf dem Highway bleibt es kopfschüttel-insulting-abenteuerlich. Allerdings auch unterhaltsam – es gibt immer was zu besprechen. (In vielen alltäglichen Gesprächen ist es Thema – vor allem hier, in Delray Beach, wo die Autoversicherung so hoch wie in New York City. Es passieren wirklich viele verrückte Unfälle. All die alten Menschen, die wahrscheinlich nicht mehr Autofahren sollten…) Auf der Autobahn beeindruckt mich weiterhin, dass sich keiner an die Idee von „links die Schnellen – rechts die Langsamen“ hält und, dass die Lastwagen uns links mit 130km/h überholen…

Schneeabenteuer

Tatsächlich, wie angekündigt, es hat über Nacht geschneit. Nicht so „katastrophal“ wie befürchtet – vielleicht war das doch die „Medienübertreibung“ – aber für die Menschen die zur Arbeit kommen mussten doch erheblich einschränkend. Und wir waren wohl auch nur am Rand des Schneesturmgebietes… Wir fanden es hauptsächlich schön. Moksha wollte unbedingt raus „to dip her toe in the snow“. Sie war gerade frei vom Infusionsständer – das war gut so, weil er sich auf dem Schnee schlecht schieben läßt. Sie darf sich theoretisch im Krankenhaus fei bewegen, das Gebäude aber nicht verlassen – von wegen Versicherung und so. Mit CowboyStiefeln an den Füßen und doppelter Daunenjacke über dem Krankenhauskittel haben wir uns auf den Weg gemacht. Moksha meinte, wenn die Schwestern sie im „gown“ sehen, wissen diese, dass sie nicht so weit weg geht. Gerade aus der Zimmertür kommt Nurse Kelly um die Ecke: „Are you going out in the snow?“ Ich war sehr gespannt was Moksha nun sagen würde… „Mhh  –  jaa –  maybe“. „Oh great – have fun!“ Puhhh, mit dieser Reaktion hatten wir nicht gerechnet – cool, jetzt waren wir quasi „mit Erlaubnis“ unterwegs. (Kelly wusste natürlich nicht, das der Plan war in die Parkgarage zu gehen um was aus dem Auto zu holen… Als wir ihr später die Fotos gezeigt haben, wollte sie das nicht wirklich gewusst haben, aber da war es ja schon zu spät und nix passiert. – Moksha hat erzählt, dass es in der langen GesundwerdungsPhase nach ihrer Transplantation einen Arzt gab der Frage: „What have you done today what I dont want to know about?“ Die Leute auf der Station wussten irgendwann, dass Peter sie im Rollstuhl durch die Gegend schieben würde, die definitv nicht mehr zum „normalen Radius“ der Gesundenden gehört. Aber sie wussten auch, dass die beiden verantwortlich mit ihrer „Freiheit“ umgehen würden.)

Im Innenhof der Klinik waren wir nicht die Einzigen die Spaß im Schnee hatten. Der Weg zum Parkhaus war dagegen fast einsam. Die Straßen leer, nur vereinzelt Autos und auf den Gehwegen Menschen die versuchten, diese frei zu schaufeln.

Dann gibt es noch das große „Kunstwerk“ über dem Innenhof, an den „unser Zimmer“ grenzt. Schnee hat sich im Netz gesammelt und dieses meterweise nach unten gedrückt. Wir warten noch darauf, dass es reisst, aber das scheint nicht zu geschehen.

Wie es draußen so ist erfahren wir von den Menschen, die ins Zimmer kommen. Alle haben von ihren Erlebnissen zu berichten, dass sie viiiieeeel länger gebraucht haben um vorwärts zu kommen, überall stehen Autos an Stellen, wo sie nicht hingehören. Aber – es scheint nicht so wirklich schlimm. Über die Nachrichten haben wir uns eben sehr amüsiert. Es gab Berichte darüber, dass die Straßen nass sind und auf diesen nasse Blätter liegen. Und das diese nicht trocknen werden, weil die Sonne nicht scheint… Au weia – vielleicht gab es nichts anderes zu berichten. Allerdings – es gibt ein wenig weiter weg von hier Eisregen. Das beschäftigt uns, weil Peter im Bus unterwegs hierher ist… Aber es scheint alles ok, er wird bald hier sein.

Und, es soll wieder kälter werden und schneien. Das wird unsere Abfahrt zurück nach Florida beeinflussen – also ob wir heute noch schnell von hier wegfahren, bevor über Nacht alles verschneit, oder vielleicht einen Tag länger bei Mokshas Freundin bleiben, die hier um die Ecke wohnt…

 

Im Krankenhaus – Duke Hospital

Moksha hat Abstoßungsreaktionen in der Lunge. Ich habe jemanden sagen hören:“Nach Organtransplantationen ist nicht die Frage ob es Abstoßungsreaktionen gibt sondern wann.“ Mokshas surgery war im April 2014 – viereinhalb Jahre her. Dies sind die ersten Abstoßungsreaktionen seitdem. Eine erste ambulante Behandlung vor Wochen hatte nicht angeschlagen, das ist über eine Bronchoskopie feststellbar. Die zweite findet nun im Krankenhaus statt. Sie ist in diesem Fall sowas wie eine Routinebehandlung. Mögliche Nebenwirkungen müssen kontrollierbar sein. 3 Infusionen an 3 Tagen; wenn alles gut läuft. So lief die erste Infusion, Moksha schlief. 30 Minuten später macht sie die Augen auf, bekommt schlecht Luft, stechende Schmerzen in der Brust. Für den Moment wird es mit jedem Atemzug schlimmer. Zum Glück kennt sie ihren Körper sehr gut, ruft Hilfe, kann genau beschreiben was geschieht, ihre Situation gut einschätzen, und vor allem: RUHE bewahren. Ich lerne, dass das bei Atemproblemen das aller Wichtigste ist. Für einen Moment bin ich erschrocken, Moksha so zu sehen macht mich betroffen. Die Behandlung wird gestopped, die Menschen im Raum wissen offensichtlich genau was sie tun – das Atmen wird wieder leichter. Puhh. Da Moksha diese oder ähnliche Probleme schon ihr ganzes Leben  kennt, ist sie Spezialistin im Umgang damit.  – Schon häufiger habe ich ihrer „Geschichte“ gelauscht. Was es bedeutet sich entscheiden zu müssen zwischen: Atmen, Essen oder Schlafen. Nur eins geht. Und, dass die Entscheidung so häufig für das Atmen gefällt werden muss. Weil ohne den nächsten Atemzug kein Weiterleben. Zutiefst demütig bekommt für mich das so oft gehörte, meditative „Einatmen/Ausatmen“ eine sehr bewusste Tiefe.   Mokshas Atem-/Lungenprobleme haben sie fast umgebracht – die Transplantation ihr Leben gerettet. – Als sie heute wieder einigermaßen normal atmen konnte sagte sie fast gelassen: „I dont know what´s going on in these lungs. The new lungs are not supposed to do that!“ Da war sie wieder – Moksha wie ich sie kenne – so gelassen wie möglich, immer mit einem Teil Humor – wie ernst die Situation auch ist.
Es fanden Untersuchungen statt, um einschätzen zu können was geschehen ist/geschieht. Nach einer Pause geht es weiter, die Infusion läuft nun langsamer. Das Ziel ist es, diese Behandlung heute zuende zu bringen – sonst verzögert sich alles. Und zum Glück – ab jetzt läuft alles sehr gut. Nach einiger Zeit laufen wir gemeinsam über den Flur. Die nurses sind impressed – das scheinen sie mit der Behandlung nicht so häufig zu sehen. Super. Auch in der Nacht bleiben die Nebenwirkungen „mild“, kein hohes Fieber, was wohl häufig geschieht. Wunderbar. Das sind gute Zeichen. Und – die nächsen Infusionen bleiben ohne Nebenwrikungen. Bis auf die  erste Stunde – „the drugs knock you out“ – haben wir viel Zeit zu verbringen…

Wegen des angekündigten heftigen Schneesturms bin ich inziwschen in Mokshas Zimmer „eingezogen“. Das Auto steht im „warmen“ Parkhaus, ist sicher davor unter Schnee begraben zu werden oder noch schlimmer: von Zentimer dickem Eis überzogen zu werden.

Care givers, in diesem Falle ich, werden hier, wie alle Menschen, sehr freundlich aufgenommen und behandelt. Ich werde immer einbezogen, gefragt, gesehen, gehört. Das beeindruckt mich. Ebenso beeindruckt bin ich vom Umgang der hier arbeitenden Menschen untereinander. Das ist nicht nur amerikanisch/oberflächliche Freundlichkeit. Das fühlt sich gut an. Ich habe in den 3 Tagen hier niemanden meckern hören, oder irgendwie das Gefühl gehabt jemand ist „überarbeitet“ oder genervt. Mein Grundgefühl ist sehr positiv – ich glaube, das ist die grundsätzlich positive Einstellung der Menschen – oder das, was sie nach Außen zeigen. Und selbst wenn es nur das ist – es wirkt. und auch schön: Zu erleben wie Moksha mit den Menschen spricht, die hier ins Zimmer kommen. Und das sind viele: EssenBringer, MülleinerLeererinnen, BodenSaubermacher, ZimmerKontrolliererinnen, AllesGutNachfrager, Dr´s, NP´s (Nurse Practitioner´s) RN´s (Registert Nurses), NA´s (Nurse Assistents)… Viele der Erstgenannten sind BlackAmericans (ich habe inzwischen mehrfach nachgefragt, es scheint „politisch korrekt“ das so zu sagen). Den DeepSouthAkkzent den diese sprechen – uiuiuiiii. Bin beruhigt, dass selbst Moksha sagt, dass sie nicht alles versteht. So wird fast jedes Aufzugfahren wie ein paar Momente in einer fremden Welt. Die tiefen Stimmen der großen, dicken, dunkelhäutigen Männer und Frauen –  der Fahrstuhl bebt wenn sie lachen – WOW. Toll. Und auch hier: immer nur freundliche, interssierte Smalltalks. Sie hinterlassen bei mir ein Lächeln.
Moksha erzählt mir noch einiges vom Krankenhaus und der Station. Das Duke Hospital scheint in den USA generell ein sehr „Gutes“ zu sein. Diese Station im Speziellen, eine Pulmonary Step down unit/Progressive Care Unit, ist die nächste nach der Intensivstation. Es gibt einen höhere  Betreuungsschlüssel als auf einer Normalstation und – viele Menschen mit Lungentransplantationen sind hier. D.h., das Personal kennt sich gut aus. Moksha kennt mehrere Menschen, diehier gestorben sind. alle waren mit der Betreuung sehr zufrieden. Ich erleben mehr und mehr warum. Schon nach diesen wenigen Tagen fühlt es sich sehr familiär an. Wie schön, soetwas in einem Krankenhaus zu erleben. Das ist meine 3. sehr intensive und positive „Krankenhauserfahrung“ in diesem Jahr…

 

In diesem Moment ist Mokshas letzte Infusion durchgelaufen. FERTIG!!! Wie schön die Veränderung in ihrem Gesicht zu sehen – ein entspanntes, glückliches Strahlen – es ist geschafft, ohne große Komplikationen.
„You just got a very small taste of North Carolina and a very big one from Duke Hospital!“ sagt Moksha. Wie passend zu dem was ich gerade schrieb.

Nun aber zu der vielen Zeit, die Moksha und ich hier in den letzten Tagen verbracht haben. Ich wundere mich immer wieder über mich selbst, dass ich einfach so Stunden und Tage hier sitzen kann. Einfach nur hier sitzen. Für Moksha da sein wenn notwedig oder gewünscht. Auf „meinem Sessel“, Füße hoch und nix tun – aus der Tür auf den Flur gucken. Viele Menschen laufen dort vorbei, nach einer Zeit kenne ich sie wieder. Die Patienten die ihre Meilen laufen, mit einer Perlenkette die Runden zählen – 15 Runden sind eine Meile. (Moksha ist heute 2 Meilen gelaufen…) In Mokshas Bett, Filme gucken, Musik hören, Essen, erzählen. Und – wann immer möglich – auf Abenteuer in diesem riesigen Krankenhaus: In die neunte Etage: Hubschrauber gucken; alle möglichen Gänge ausspionieren: Bücherschrank, Kakaoautomat finden, sowie alle möglichen Büros; in der 5. Etage: Fische im Aquarium gucken; in der ersten: Welche Süßteilchen gibt es heute in der Kantine? Was hat der giftshop neues im Angebot? Wer bedient heute bei Starbucks? Wann immer unterwegs – Moksha wird oft angelächelt und wegen ihrer „outfits“ angesprochen: „I love your…“. Menschen freuen sich und Moksha hat Spaß daran das Auffallen noch zu verstärken. so wurden einige Spaziergänge auch zu sowas wie „Modenschau“.
Viele Ausflüge fanden, aus gegebenem Anlaß, mit dem Infusionsständer statt – der dann zu einem der größten Spaßobjekte wurde: auf einem langen wenig frequentierten Gang fanden wir heraus, wie man diesen am besten als „scooter“ benutzen kann. Unser kleines Video haben wir freudig den Schwestern präsentiert und alle freuten sich mit uns.

Nun haben wir noch eine Nacht vor uns. Ich auf meinem Schlafsessel. Auch in der nächsten Nacht werden wegen des Schnee/Eisregens keine Hubschrauber fliegen. Das macht die Nacht ruhiger – der Landeplatz ist direkt über uns. Peter ist inziwschen mit Bahn und Bus aus New York zu uns unterwegs. Morgen noch einen Tag in Durham und Raleigh, eine Nacht bei einer Freundin von Moksha – dann geht es zurück nach Florida.
Und – ich hatte es auch schon gedacht: es kann sein, dass wir in den nächsten vier Wochen noch einmal an diesen Ort zurück kommen – der Erfolg dieser Behandlung muss bald mit einer Bronchoskopie untersucht werden. Wann steht noch nicht fest…

 

Hier unser IV-Pole-Scooter (zum Gucken auf das Grüne klicken!)

 

 

 

 

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